Geschichtlich nachweisen lässt sich die Ortschaft Vorbach bis auf das Jahr 1540. Der dazugehörende Ort Oberbibrach wurde bereits 1110 erstmals urkundlich erwähnt. Das Gebiet der Gemeinde Vorbach gehörte zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Eschenbach des Kurfürstentums Bayern. 1818 entstanden mit dem Gemeindeedikt in Bayern die Vorläufer der heutigen Gemeinde. Die heutige Gemeinde Vorbach wurde…
Im Jahr 1124 weihte Bischof Otto von Bamberg die Kirche zu „Vohendreze“, dem heutigen Altenstadt. Um 1280 wird ein „marcht zu Vohendraetz, di stewer, daz gericht und alle Sache“. erwähnt. Am 13. Oktober 1912 wurde Vohenstrauß wieder zur Stadt erhoben. 1972 wurden die Gemeinden Kaimling, Oberlind, Roggenstein und Waldau sowie Altenstadt b. Vohenstrauß und Böhmischbruck…
Der Natur- und Kulturlandschaftspfad in Weihersberg führt durch eine Eichenallee zum Schlosshang und hält so manche Überraschung parat; u.a. die mystischen Steinsäulen. Weitläufige Ausblicke erlaubt der erschlossene Aussichtspunkt Pichlberger Höhe. Mehr Infos unter www.trabitz.de Sehenswürdigkeiten im Raum Trabitz sind: NaturKulturLandschaft Weihersberg
Die Gemeinde Theisseil ist die einzige Gemeinde, die im Rahmen der Gebietsreform 1972 aus den früher selbstständigen Gemeinden Edeldorf, Letzau und Roschau entstanden ist. Dem Zusammenschluss und der Bildung einer neuen Gemeinde mit dem Namen Theisseil gingen zahlreiche Besprechungen und Versammlungen sowohl auf Gemeindeebene als auch auf Landkreisebene voraus. Ein besonderes Problem war die Findung…
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort als „Tegenisperge“ im Jahre 1150 im Traditionskodex des Klosters Reichenbach. 1412 erhob Pfalzgraf Johann Tännesberg zum Markt und verlieh ihm die Rechte seiner Residenzstadt Neunburg v. W. Tännesberg kann damit als einziger Markt im ehemaligen Landkreis Vohenstrauß nicht nur diese frühe Erhebung urkundlich nachweisen, sondern es wurde durch die…
Die Entstehung des Ortes Störnstein ist mit der Geschichte der Burg Störnstein verbunden. Um die Burg siedelten sich diejenigen an, die auf der Burg ihre Dienste verrichteten. Daraus entstand über die Zeit die Ortschaft, welche nach der Burg benannt wurde. Im Rahmen der Gebietsreform um 1970 entstand mit Lanz, Oberndorf, Wöllershof, Reiserdorf und der Einöde…
Die Gründung des Klosters Speinshart darf für 1145 angenommen werden mit Besiedlung des Prämonstratenser-Ordens, damals aus Wilten, Tirol. 1682 wurde die ursprünglich romanische Kirche und das Kloster von der oberbayerischen Baumeisterfamilie Dientzenhofer umgestaltet. Mit der Säkularisation ab 1802 begann man, aus dem Klosterdorf durch Verkauf ein Bauerndorf zu machen. 1921 kamen die Prämonstratenser diesmal vom…
Die Gemeinde Schwarzenbach mit rund 1160 Einwohner gliedert sich in den Hauptort sowie die Ortsteile Walbenhof, Walbenweiher, Schmierhütte, Siedlung, Parkstein-Hütten und die Ortschaft Pechhof. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Schwarzenbach 1285. Entlang des Schwarzenbachs siedelten Bauern und machten das angrenzende Land urbar. Die Ortschaft Pechhof, die seit 1850 zur Gemeinde Schwarzenbach gehört, war Sitz eines Landsassengutes…
Die Herkunft des Namens Schlammersdorf ist trotz mehrfacher Interpretationsversuche noch nicht schlüssig geklärt. Bis in das Jahr 1303 kann die Existenz des Landadels in der Gemeinde nachgewiesen werden. Mehr Infos unter www.schlammersdorf.de
Erstmalig wird im Jahre 1223 ein „Marcward von Schirnwitz“ als Zeuge in einer Urkunde zwischen Landgraf Diepold von Leuchtenberg und Graf Heinrich von Ortenburg-Murach genannt. Seit 1978 ist Schirmitz Sitz der Verwaltungsgemeinschaft mit Schirmitz, Pirk, Bechtsrieth, Irchenrieth. Mehr Infos unter www.schirmitz.de