Serpentinit-Streifenfarn
Ein Farn, der nur in Felsspalten in Verbindung mit dem Gestein Serpentinit vorkommt. Zur Schaffung von neuen Besiedlungsflächen ist die vorsichtige Säuberung der Felsspalten erforderlich.
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Ein Farn, der nur in Felsspalten in Verbindung mit dem Gestein Serpentinit vorkommt. Zur Schaffung von neuen Besiedlungsflächen ist die vorsichtige Säuberung der Felsspalten erforderlich.
Nicht nur auf Feuchtwiesen gedeihen Orchideenarten sondern auch auf kurzrasigen Magerwiesen wie das Kleine Knabenkraut.
Das Große Mausohr ist mit gut 40 Zentimeter Flügelspannweite unsere größte heimische Fledermausart. Die Jagdgebiete des Großen Mausohres sind vorzugsweise in alten Laubwaldbeständen, wo sie dicht über dem Erdboden nach flugunfähigen Laufkäfern jagen. Diese Beutetiere erhören sie am Rascheln im Laub. Laufkäfer bilden das Grundnahrungsmittel für Mausohren, zu dem sich dann das jeweilige Insektenangebot der…
Auf den ersten Blick fallen bei dieser Fledermausart die namensgebenden großen Ohren auf, die beinahe so lang sind wie der Körper. Damit können sie noch leiseste Echos ihrer Ultraschallrufe und Krabbelgeräusche ihrer Beute wahrnehmen. Bei der Jagd erbeuten die wendigen Flugakrobaten zu einem großen Teil Tag- und Nachtfalter, Raupen und Spinnen, die direkt von…
Bild: Adobe-Stock Die Kreuzotter kann mit ihrem Gift kleinen Tieren und Menschen mit einem schwachen Immunsystem gefährlich werden. Allerdings ist sie sehr scheu und flüchtet bei Gefahr lieber. Lebensweise und Nahrung: Die Kreuzotter ist tagaktiv. Besonders aktiv ist sie an schwülwarmen Tagen und nach längeren Regenperioden. Morgens und am späten Nachmittag sonnt sie sich…
Bild: Adobe-Stock Früher glaubte man, dass die Haut des Feuersalamanders Brände löschen können. Eine Zeit lang gab es einen Comic rund um den Feuersalamander: „Und lange schallts im Walde noch, Salamander lebe hoch“ Lebensweise und Nahrung: Die Paarung erfolgt an Land. Im Frühjahr werden die bereits voll entwickelten, jedoch noch mit Kiemen ausgestatteten Larven…
Eine Laubheuschrecke, die bevorzugt Magerwiesen, mit lückigem Aufwuchs besiedelt. Der Warzenbeißer ist eine Laubheuschreckenart. Früher glaubte man, wenn die Tiere in Warzen beißen, dass wegen der ätzenden Verdauungssäfte dadurch die Warze abheilen würde. Warzenbeißer sind tagaktiv. Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten, jedoch auch von Pflanzen.
Bild: Adobe-Stock Es gibt sowohl einen Hellen als auch einen Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling. Die Entwicklung zum Falter dauert bis zu 2 Jahre und weist auf seinen Namen hin. Der fertige Falter fliegt von Juni bis August. Lebensweise / Nahrung: Die Ameisenbläuling-Larven lassen sich von Knotenameisen in deren Nester tragen, obwohl diese eigentlich zu ihren ärgsten…
Mit dem wirtschaftenden Menschen wurden für viele Tiere und Pflanzen erst Lebensräume erschlossen. Diese Biodiversität oder auch Artenvielfalt braucht auch in Zukunft seine pflegende und gestaltende Hand im Naturpark. Stellvertretend hierfür: Kleines Knabenkraut Nicht nur auf Feuchtwiesen gedeihen Orchideenarten sondern auch auf kurzrasigen Magerwiesen wie das Kleine Knabenkraut. Serpentinstreifenfarn Ein Farn der nur in Felsspalten in Verbindung…